Die Senioren-Union der CDU begrüßt die aktuellen Beschlüsse des Koalitionsausschusses zur künftigen Rentenreform ausdrücklich. Die jetzt vorgestellten Leitlinien setzen wichtige Impulse für eine nachhaltige und gerechte Alterssicherung und greifen zentrale Forderungen der Senioren-Union auf. Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet, Familien großgezogen oder gesellschaftliche Verantwortung übernommen haben, dürfen im Alter nicht um ihre Existenz bangen müssen.
Der Bundesvorsitzende der Senioren-Union, Hubert Hüppe, betont in diesem Zusammenhang: „Wer jahrzehntelang gearbeitet hat, muss im Alter auf jeden Fall spürbar oberhalb der Grundsicherung liegen.“
Die Bundesregierung und die sie tragenden Fraktionen bringen nun eine Rentenreform auf den Weg, die die Alterssicherung als Gesamtsystem versteht. Die geplante Kommission wird alle drei Säulen der Altersvorsorge – gesetzliche, betriebliche und private – in den Blick nehmen und Empfehlungen erarbeiten, wie deren Zusammenspiel künftig so gestaltet werden kann, dass insbesondere für kleine und mittlere Einkommen eine verlässliche Lebensstandardsicherung möglich bleibt. Zu begrüßen ist der vorgegebene Zeitrahmen, nach dem Mitte 2026 Ergebnisse vorliegen sollen. Mit diesen Beschlüssen und der beabsichtigten Vorgehensweise sollten auch die „Junge Gruppe“ in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion leben können.
Die Senioren-Union wird den Prozess konstruktiv begleiten. Das Ziel bleibt klar: Ein gerechtes Rentensystem, das lebenslange Leistung anerkennt und allen Menschen im Alter ein würdiges und auskömmliches Leben ermöglicht

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