- Bürgerinnen und Bürger sollen Wahlfreiheit haben – bei der Wahl des Arztes, der Behandlung oder der Krankenversicherung.
- Wir treten ein für den Grundsatz „Reha vor Pflege“, um Pflegebedürftigkeit zu verhindern oder hinauszuzögern und damit gerade ältere Menschen möglichst lange mobil bleiben und ein selbstständiges Leben führen können.
- Für den Erhalt der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung, weil eine staatliche Einheitsversicherung die individuellen Bedürfnisse der Patienten und die Vielfalt der Versorgungsmöglichkeiten nicht gewährleisten kann und nur mit der privaten Krankenversicherung unser Gesundheitssystem seine starke Innovationskraft behält.
- Für eine Flexibilisierung der Übergänge zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung.
- Wir wollen an den Fortschritt und die Erfolge der Pflegestärkungsgesetze anknüpfen – mit einheitlichen Standards und einer effektiven Qualitätssicherung.
- Für die Einführung von verbindlichen und bundesweit einheitlichen Standards für Pflegeheime und Senioreneinrichtungen, die neben der Personalausstattung auch Qualitätsstandards sowie Standards für die Gestaltung einer vollwertigen Verpflegung umfassen – damit Pflege in Deutschland überall gleich gut ist.
- Für die optimale Anpassung der geriatrischen Versorgung an den medizinischen Bedarf der älteren Generation.
- Für den Erhalt von leistungsfähigen und gut erreichbaren Krankenhäusern und einer guten und gleichwertigen medizinischen Versorgung.
- Für die Einführung einer Landarztquote beim Medizinstudium – bevorzugte Studienplatzvergabe für die Verpflichtung, für eine bestimmte Zeit im ländlichen Raum zu praktizieren.
Das Flugblatt "Gesundheit und Pflege" können Sie hier herunterladen.
(463 KB) Das Flugblatt "Gesundheit und Pflege"
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