- Lebensbegleitende Weiterbildung und Qualifizierung: Weiterbildungsmöglichkeiten für ältere Menschen fördern – Zugang zu Bildung darf keine Altersgrenzen haben.
- Den Zugang zum Medizinstudium flexibler gestalten und nicht nur an den Numerus Clausus koppeln – Anreize schaffen, damit sich Ärzte dazu verpflichten, sich nach dem Studium für eine bestimmte Zeit in ländlichen Regionen niederzulassen.
- Der digitale Wandel schafft neue Möglichkeiten und Chancen gesellschaftlicher Teilhabe und um den eigenen Alltag zu erleichtern – aber bei aller Euphorie muss der Mensch im Mittelpunkt bleiben, denn Digitalisierung, Forschung und Innovation sollen stets dem Menschen zugutekommen und in seinem Dienste stehen.
- Für die Vermittlung von Arbeitsplätzen an Seniorinnen und Senioren – z.B. durch eine engere Zusammenarbeit von Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit oder entsprechende Online-Angebote bzw. Vermittlungsplattformen.
- Für die Erweiterung von Bildungsangeboten für Seniorinnen und Senioren an Universitäten und Fachhochschulen.
Das Flugblatt "Bildung und Digitalisierung" können Sie hier herunterladen.
(459 KB) Das Flugblatt "Bildung und Digitalisierung"
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