In der Senioren-Union der CDU Deutschlands zeigt man sich erfreut über die Ergebnisse des Treffens von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken MdB mit den Gesundheitsministerinnen und -ministern der Länder. Insbesondere lobt die Senioren-Union den lösungsorientierten und konstruktiven Kurs der neuen Ministerin, der deutlich auch die Bedürfnisse älterer Menschen im Blick hat.
„Ministerin Warken hat früh erkannt, worauf es bei der Krankenhausreform wirklich ankommt: eine verlässliche und wohnortnahe Versorgung, auch und gerade für ältere Menschen in ländlichen Regionen“, erklärt Claus Bernhold, der stellv. Bundesvorsitzende der Senioren-Union aus Baden-Württemberg. „Dass künftig mehr Flexibilität geschaffen und Ausnahmen für notwendige Kliniken ermöglicht werden, ist ein starkes Signal.“
Positiv bewertet man bei der Senioren-Union auch die Mittelbereitstellung aus dem geplanten Transformationsfonds, mit dem der notwendige Umbau des Kliniksystems sozialverträglich gestaltet werden soll.
„Mit der Ergänzung des Fallpauschalensystems durch sogenannte Vorhaltepauschalen wird zudem gewährleistet, dass wichtige Kliniken auch bei wenigen Fällen erhalten bleiben. Dies stellt eine echte Existenzsicherung für regionale Gesundheitszentren dar," so Bernhold.
Besonders begrüßt wird, dass Ministerin Warken auf einen offenen Dialog mit den Ländern setzt und deren Gestaltungsspielräume ausweiten will. Die klare Haltung, Prävention und Gesundheitsförderung zu stärken, entspricht den langjährigen Forderungen der Senioren-Union.
„Mit Nina Warken steht eine Gesundheitsministerin an der Spitze, die zuhört, verständlich kommuniziert und pragmatisch handelt – genau das brauchen wir, um die Gesundheitsversorgung generationengerecht zu gestalten“, beschreibt Bernhold die Stimmung bei den CDU-Senioren.
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